Tom Groth
Gestaltung von Zukunftsszenarien unter Berücksichtigung von Marktmöglichkeiten, Methoden und Technologien.
Das ist der Schwerpunkt von LUV Geschäftsführer Tom Groth. Seit 2001 arbeitet er als Innovationscoach und Trainer. Die Generierung von Innovationen ist Handwerk, Wissenschaft, Moderation, Multidisziplinarität, strukturiertes Vorgehen und grenzenlose Kreativität zugleich. Durch Innovationstechnik und Methodik TRIZ berät er langjährig namhafte Unternehmen.
Seine Schwerpunkte liegen in der strategische Neupositionierung von Unternehmen, der Lösungsfindung bei scheinbar unlösbaren Problemen und der proaktive Ideengebung, sowie der Konzeptentwicklung für Geschäftsmodelle besonders im digitalen Umfeld. Tom Groth betreut Start-ups in der Wachstumsphase.
Seine Karriere startete in der Marketingabteilung für elektronische Dienste bei IBM. Zudem baute das erste Online Kreditkarten Zahlungssystem in Deutschland auf.
Tom Groth war Mitglied des strategischen Positionierungsausschusses der Fraunhofer Gesellschaft und betreute diverse Venture Aktivitäten durch die Gründung eines Start-up Centers für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Durch die Gründung von Innologic e.V. und Projekt 42 startete er ein Beratungsgremium zur Betreuung von Think Tanks und strategischen Abteilungen in der Industrie sowie deren Forschungs- und Entwicklungsabteilungen.
Durch seine Position als Head of Innovation bei ToxIQ Corporate Concepts Ltd. erkannte er relevante Trends und unterstütze weltweit große Industrieunternehmen bei der Entwicklung und Positionierung von neuen Produkten und Dienstleistungen.
Zuletzt war er langjähriger Chief Visioneer bei Sun Microsystems GmbH.Tom Groth spielte nicht nur eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Java-Marktes und trug zur Erleichterung der kommerziellen Nutzung des Internets bei, sondern entwickelte im Jahr 2000 auch die Start-up-Support-Initiative "Speed-Up your IPO" von Sun und Oracle, die an der Konzeption beteiligt war und Durchführung der WirtschaftsWoche Unternehmer Show.
2002 mit der Entwicklung des Daypath Projektes mit Partnern von Sun (wie bspw. DaimlerChrysler, T-Mobile und Siemens) wurde das erste Auto mit integriertem UMTS Service ausgestattet.
Er betreute danach diverse Projekte in unterschiedlichen Branchen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen:
- „Zukunft des Internets – Web 2.0“ – Deutsche Telekom AG
- Zukunft der Autoelektronik – Audi AG
- Innovatives Denken – Siemens AG
- Wissenschaftliche Regeln des Customer Relation Management – BMW AG
- Innovationsprinzipien beim Schneiden von Glas und Wafer, Geschäftspositionierung – Jenoptik AG
- 10 Jahres Strategie zum Thema Automotive Intelligence – Volkswagen AG
- Strategische Verbesserung von Kundenbedürfnissen, sowie Erstellung von neuen Geschäftsmöglichkeiten – Star Alliance
- Top Management Coaching – Arcor AG & Co. KG